„Eine Handvoll Wasser unterm Kiel“

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Garbenteicher Künstlerin Yvonne Nordhaus-Wentzel stellt unter dem Motto „Vorm Wasser“ Bilder in der Geburtshilfepraxis Kirschbaum aus


POHLHEIM (rge), Die Künstlerin Yvonne Nordhaus-Wentzel stellt aktuell Werke ihres Schaffens aus ihrer Garbenteicher Scheunengalerie in den Praxisräumen für Frauenheilkunde und Geburtshilfe von Prof. Dr. Michael Kirschbaum in den Neuen Mitte Pohlheims aus. Im Mittelpunkt der ausgewählten Werke steht dabei das lebenspendende Wasser. In die Ausstellung unter dem Titel „Am Wasser“ führte am Samstagvormittag Pfarrer i.R. Hartmut Miethe vor Garbenteichs Ortsvorsteher Hartmut Lutz und zahlreichen Gästen ein. Dabei erinnerte er an den Menschen selbst, als Lebensraum des Lebens. Das die Bilder in Landschaften, Tieren und Menschen am Wasser direkt neben Bildern von neugeborenen Babys glücklicher Eltern zu sehen sind, sei dabei eine passende Ergänzung. Seele und Geist führen in den künstlerischen Arbeiten von Yvonne Nordhaus im Ausdruck der Farben und Gestaltung mit Objekten aus der Natur zusammen und dabei das Sinnbild des Lebens dar, würdigte er die Werke in ihrem Ausdruck der Künstlerin, die selbst von der See stammt. Sie wurde in Flensburg geboren und kam vor 40 Jahren der Liebe wegen nach Pohlheim. Kirschbaum selbst hatte die Künstlerin und ihre Werke in ihrem Atelier am Lückebach kennen gelernt. Beide verbindet neben der Liebe zur Kunst und dem Leben, das Hobby „Segeln“. Er dankte Nordhaus-Wentzel für die gelungene Ausstellung in seinen Räumen und wünschte ihr mit dem Seemannsmotto „Immer eine Handvoll Wasser unterm Kiel.“ weitere so erfolgreiche kreative Schaffenskraft.  Die Bilder sind die kommenden sechs Monaten zu den üblichen Öffnungszeiten in den Praxisräumen, Neue Mitte 6 zu besichtigen. Infos zur Künstlerin auf http://atelier.nordhaus-wentzel.net.

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Vernissage in der Sparkasse Gießen

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In der Zentrale der Sparkasse Gießen in der Johannesstraße findet eine Ausstellung mit meinen Querschnitt aus meinem künstlerischen Schaffen der letzten Jahre statt. Vom 5. September bis 5. Oktober sind die Bilder dort zu sehen. Zur Ausstellungseröffnung findet eine Vernissage statt zu der interessierte Kunstfreundinnen und Kunstfreunde am Mittwoch, 5.9. um 18 Uhr herzlich eingeladen sind. Anmeldungen erbeten an kommunikation@sparkasse-giessen.de oder telefonisch 0641 704-422. 

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Pohlheimer Künstlerin Yvonne Nordhaus stellt in Licher Herde-Apotheke aus

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Der Licher Apotheker Olaf Herde mit der Künstlerin Yvonne Nordhaus-Wentzel, stellten die kleine Ausstellung „Kunst in der Apotheke“ vor

LICH/POHLHEIM (rge),  – Die Pohlheimer Künstlerin Yvonne Nordhaus-Wentzel stellt bis Ende des Jahres 2016 in der Licher Herde-Apotheke Kunstwerke aus ihrem großem Fundus aus. Zu sehen sind dann während der allgemeinen Öffnungszeiten von ihr geschaffene 29 großformatige Gemälde sowie Drucke verschiedener Stile und Materialien. Aufmerksam geworden waren die Apotheker Anke Herde-Bertram und Olaf Herde auf die Künstlerin, bereits durch ihren Ausstellungsbeiträge bei „Kunst in Licher Scheunen“. Gerne stellten sie so für „Kunst in der Apotheke“ ihre Geschäftsräume und Schaufenster der Künstlerin zur Verfügung.

 

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Verborgene Kunstoase im Herzen von Garbenteich

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Künstlerin Yvonne Nordhaus-Wentzel hat mit ihrem Mann ein Idyll aus Natur und Kunst geschaffen

POHLHEIM/MITTELHESSEN (rge/ger/rg), September 2015

"Der Golfspieler" von Yvonne Nordhaus-Wentzel
„Der Golfspieler“ von Yvonne Nordhaus-Wentzel

Schönheit ist nicht immer auf den ersten Blick sichtbar. Sie versteckt sich manchmal hinter Toren und Mauern. Ein besonderes Juwel dieser verborgenen Schätze ist in Garbenteich zu finden. Dort gibt es inmitten des wohl ältesten Teils des Pohlheimer Stadtteils einen Ort der Ruhe, der Inspiration aus Kunst und Natur, den man am Wenigsten dort vermutet hätte. Es ist eine Kunstoase inmitten von kräftigem Grün und altem Fachwerk, die die Künstlerin Yvonne Nordhaus-Wentzel gemeinsam mit ihrem Ehemann Rolf geschaffen hat. In ihrem Atelier in der Scheunengalerie, als Zentrum ihrer künstlerischen Kreativität, kann sie so in dieser kleinen abgeschiedenen Welt an ihren Werken arbeiten, die im In- und Ausland zu sehen sind.

 

1974 kam die geborene Flensburgerin nach Garbenteich und verliebte sich zugleich in das kleine Haus in der Schiffenbergstr. 14. Es war der ehemalige Wirtschaftshof des Klosters Schiffenberg mit drei kleinen Gehöften, die sie Zug um Zug nach ihrem Geschmack umbaute. Es entstand eine Idylle auf rund 1.000 Quadratmetern Grundstück, die mit dem Kauf der Scheune vervollständigt wurde. Sie beherbertgt heute das Atelier und die Galerie. Im Scheunenspeicher hat ihr Mann zudem seinen ungestörten Platz für das Hobby des Modelleisenbahnbaus gefunden.

 

Kommt man in den Hof des Hauses eröffnet sich einem der Blick auf eine weitläufige Gartenanlage, in deren Mitte ein kleiner Teich mit Bachlauf ist, der Libellen und Vögel anzieht. Fröhliches zwitschern, kein Autolärm stört diesen Ort der Ruhe, der von hier aus auf den Betrachter ausstrahlt. Geht man die leichte Steigung auf dem gepflasterten Weg in der parkähnlichen Anlage zu der alten Scheune entlang öffnet sich der Blick auf die umliegenden Dächer im alten Garbenteich. Ruheplätze lassen den Blickwinkel auf andere Details der Anlage schweifen. Sanft plätschert der Lückebach entlang der Scheune, der sich aus dem Dunkel der Kanalrohre wieder den Weg in sein altes Bett sucht und in Richtung Watzenborn-Steinberg und Linden weiter fließt.

 

Das ist der Ort an dem Yvonne Nordhaus-Wentzel ihre Inspirationen findet um Ideen, Szenen und Träume auf Leinwand und Papier zu bringen. Hier arbeitet sie handwerklich und vor allem künstlerisch. Auch befreundete Künstlerinnen kommen aufgrund dieser Umgebung gerne hierher, um mit ihr in der Idylle zu malen.

 

Angefangen hatte sie ihre Kunstkarriere allerdings mit der Töpferei, damals im Unteren Hardthof in Gießen, verrät sie. Vor 30 Jahren entdeckte sie dann die Malerei für sich als Leidenschaft. Sie besuchte Kurse des deutschen Malers und Grafikers Günther Hermann, der unter anderem auch durch seine Radierwerkstatt in Fronhausen bekannt wurde. Dort lernte sie die Skizzenmalerei. An der Justus-Liebig-Universität war sie beim Kunstunterricht von Prof. Johanna Staniczek und lernte viel über Maltechniken aus deren Kunstpraxis. Jeden Sommer besucht sie die Marburger Sommerakademie. Im Winter lernt sie neue Sichtweisen bei der dänischen Künstlerin Susanne Ahrenkiel.

 

Kunst ist der Bus und nicht die Haltestelle!“ sagt Nordhaus-Wentzel.  Und so ist sie nicht statisch auf eine Sichtweise oder Technik beschränkt. Ihre Motivation ist mit der Kunst auf ihre jeweilige Stimmung und die Umwelt einzugehen. Bilder entstehen bei ihr aus der Beobachtung von Natur, Menschen und Ereignissen, die sie mit ihren Emotionen und dem Einfühlungsvermögen verbindet. Die Farben und Formen begeistern sie. Neben Bleistiftzeichnungen sind Acrylmalereien und Collagen die bevorzugte Ausdrucksform ihrer meist gegenständlichen wie abstrakten Kunst.

 

Ein beliebtes Objekt der Malerei sind Bäume, die für sie Leidenschaft, Kraft und Beständigkeit symbolisieren, aber auch Schutz. Dessen Schatten spendende Krone  inspirierte sie auch bei ihrem jüngsten großen Baumwerk, als die Augustsonne gnadenlos vom Himmel bei fast 40 Grad über Pohlheim strahlte. Die Farben und Formen der Natur begeistern sie. Oft stellt sie sich die Frage „Was ist, wenn wir die Welt kaputt machen?“ Eines ihrer Bilder zeigt die Erde getragen von einem beschädigten Ballon aus Gebäuden, dem sie den Titel „Immobilienblase“ gegeben hat. Eine Erinnerung an die Immobilien- und Bankenkrise 2008. Im Gegensatz dazu stehen dann  Bilder von Pflanzen, die die immer währende Kraft des Lebens darstellen. Ihre Kunst war schon oft Gegenstand von Predigten, wie in der Grünberger Stadtkirche in der ihr großer Engel mit Schuhen zu sehen ist oder beim jüngsten Gottesdienst in Garbenteich beim Dorffest mit einer Baum-Collage, berichtet sie.  Aber auch Akt- und Tieraufnahmen gehören zu ihrem Repertoire ebenso wie Stillleben. Namen ihrer Bilder sind unter anderem „Dorfbulle“, „Platzhirsch“, „Einhorn“ oder z.B. „Weggehen/Ankommen“. Dieses  Bild zeigt die Menschen auf der Flucht mit ihrer Sehnsucht auf ein Zuhause.

 

Über 650 Werke hat sie bisher geschaffen, um damit die Menschen glücklich zu machen, sagt sie. Ihre Werke hängen in Berlin in Bürogebäuden als auch in Frankfurt. In der Main-Metropole ist in einer der Bankentürme ihr Schöpfungszyklus in drei Bildern zu sehen. Sie selbst findet in ihrer Kunst Ruhe, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit und will noch viele Jahre weiter malen.

 

Wer Interesse an der Malerei in der Kunstoase inmitten von Garbenteich hat, kann gerne mit Yvonne Nordhaus-Wentzel persönlich Kontakt unter Telefon (06404)1464 oder per Mail aufnehmen und einen Termin vereinbaren. Sie freut sich über Besucherinnen und Besucher.

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Kunst-Oase in Garbenteich lockte mit Bilderwelten

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POHLHEIM/GARBENTEICH (rge/ger/rg), August 2013 –

Ihre realistischen und abstrakten Werke von Menschen, Blumen und Landschaften stellte die Künstlerin Yvonne Nordhaus-Wentzel im Rahmen des 7. Garbenteicher Dorffestes aus. Dafür öffnete sie ihre Scheunengalerie für die Öffentlichkeit, die einer versteckten grünen Oase inmitten des Pohlheimer Stadtteils ähnelt. In der Parkähnlichen Anlage als Ort der Ruhe und Kunst mit der liebevoll restaurierten Scheune als Mittelpunkt ihres Schaffens konnte man im Rundgang die bunten Bilderwelten von der aus Flensburg stammenden Künstlerin bewundern. Zahlreiche Besucher nutzten die Möglichkeit zum Rundgang durch ihre Bilderwelten zwischen Blumen, Bäumen und Teich sowie in der Scheune. Nicht nur in Garbenteich zeigt sie ihre Bilder sondern auch regelmäßig bei Kunstausstellungen über die Region hinaus. Dabei wurde sie auch schon als Preisträgerin gefeiert. Jüngst ließ sie sich wieder beim Treffen mit Künstlern bei der Marburger Sommerakademie für neue Malereien inspirieren, berichtete sie.

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„Kunst in der Volksbank“ von Yvonne Nordhaus-Wentzel

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Kunst in der Volksbank“ von Yvonne Nordhaus-Wentzel

POHLHEIM (rge/ger/rg), Dezember 2012 

Kunst in der Volksbank“ war in der Filiale der Volksbank Mittelhessen in der Neuen Mitte Pohlheims mit Werken der Künstlerin Yvonne Nordhaus-Wentzel zu sehen. Die 17 Werke in Acryl, teilweise mit Einschlüssen aus Gegenständen aus ihrer Umwelt, zeigten Menschen, Blumen und Landschaften, die sie auf ihren Reisen und ihrer Nachbarschaft einfing. 20 Jahre ist die Nordhaus-Wentzel künstlerisch tätig und konnte dabei auch schon Preise bei der Oberhessischen Kunstausstellung und der der Gießener Kunst-Veranstaltung „Fluß mit Flair“ gewinnen. Die ausgestellten Werke in der Volksbank konnten auch erworben werden.

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